So auffallend der Name, so aussergewöhnlich das Konzept, welches dahinter steckt: Im Detail macht sich der Unterschied bemerkbar.
...möchte andere Musikvereine nicht konkurrenzieren. Im Gegenteil: Anliegen von musiXmaX ist es, BläserInnen eine Weiterbildung zu ermöglichen, von der auch die Stammvereine profitieren...
...ist ein überregionales Orchester, weshalb MusikantInnen aus allen Teilen des Aargaus sowie aus Nachbarkantonen mitspielen. Probeort ist Niederlenz - was auch den Namen "Harmonieblasorchester des Mittelaargaus" erklärt, liegt doch hier die Aargauer Kantonsmitte...
...ist ein saisonales Orchester, das es AMateurmusikantInnen ermöglicht, weiterhin im angestammten Verein aktiv zu bleiben - die Saison dauert nur rund drei Monate; danach fällt musiXmax wieder in einen Dornröschenschlaf...
...will seinen MitspielerInnen eine Weiterbildung ermöglichen. Neben den Gesamtproben finden drei Registerproben statt, in denen die musiXmaXerInnen unter Anleitung von ProfimusikerInnen die Stücke einüben. Dabei gehen die RegisterleiterInnen auf individuelle Probleme ein, vermitteln neue Techniken und geben hilfreiche Tipps...
...bietet die Möglichkeit, auf hohem Niveau Musik zu machen. Das so Erlernte kann im Gesamtspiel direkt angewendet werden. Schwerpunkte sind die symphonische Blasmusik ("Jazz Suite No. 2" von D. Schostakowitsch, "An American in Paris" von G. Gershwin, "Armenische Tänze" von A. Reed), Musicals ("Chess" von Ulvaeus/Andersson, "Miss Saigon" von C.M. Schönberg/A. Boublil), Experimentelles und Programmmusik ("Earthquake" von B. Herff)...